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Foto: YuriyZhuravov/Shutterstock.com
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Gesundes, volles Haar lässt uns jugendlich und attraktiv aussehen – doch welche Faktoren beeinflussen die Kopfhaut und Haargesundheit Ihrer Kunden? Remo Lageder ist Spezialist für Haarausfall und führt Sie im Folgenden in das Feld der Trichologie ein.

Als Zeichen für Attraktivität und Gesundheit prägen unsere Haare entscheidend unser Erscheinungsbild. Umso belastender ist es für viele, wenn die Haare ausfallen oder nicht mehr wie gewohnt nachwachsen. Im Lauf des Lebens sind rund 50 Prozent der Frauen und 80 Prozent der Männer von Haarausfall betroffen.

Auslöser für Haarausfall

Auslöser für den Haarausfall gibt es zahlreiche. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Genetik. Aber auch hormonelle Schwankungen, Stress, mangelnde Nährstoffversorgung oder Krankheit und Medikamente lassen die Haarpracht lichter werden. Um der Ursache des Haarausfalls auf den Grund zu gehen, ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise somit unabdingbar.

Analyse dank Trichoskopie

Neben einem ausführlichen Anamnesegespräch sollte heutzutage auch die moderne Technik der Trichoskopie genutzt werden. Bei der Trichoskopie werden in hoher Auflösung die Kopfhaut und deren Follikelstand bildlich dargestellt. Dies lässt erkennen, ob die einzelnen Follikel noch aktiv oder bereits abgestorben sind. Ebenso können Kopfhauterkrankungen festgestellt werden. In vielen Fällen kann so die passende Therapie zur langfristigen Verbesserung von Kopfhaut und Haar gefunden werden.

Kopfhautgesundheit

Da die Kopfhaut der Nährboden für unsere Haare ist, ist eine gesunde Kopfhaut Voraussetzung für gesundes und gepflegtes Haar. Liegt eine Kopfhauterkrankung vor, so kann diese einen vermehrten Haarausfall verursachen oder begünstigen. Medizinische Shampoos oder Lotionen schaffen hierbei Abhilfe. Eine aus der Balance geratene Kopfhaut, die zu trocken, zu ölig oder zu schuppig ist, kann ebenfalls Beschwerden wie Juckreiz oder Brennen hervorrufen. In diesen Fällen lässt sich die Kopfhautgesundheit in der Regel schon mit einfachen Mitteln verbessern. Zum einen kommt es auf das passende Produkt für die individuellen Kopfhautbedürfnisse an. Zum anderen empfiehlt es sich, den hartnäckigen Mythos, häufiges Haarewaschen sei schädlich, nicht mehr zu beachten. Die Kopfhaut darf regelmässig von Talg und Schuppen befreit werden. Dabei gilt: Je öliger oder schuppiger die Kopfhaut, desto öfter sollte gewaschen werden. Wer nicht täglich die Haare waschen möchte, sollte dies jeden zweiten und allerspätestens jeden dritten Tag tun. Zu heisses oder zu kaltes Wasser gilt es beim Waschen zu vermeiden. Ebenso zu grobes Bürsten, das die oberste Haarschicht aufraut. Auch von zu heissem Föhnen ist abzuraten. Stylingprodukte dürfen verwendet werden, wenn Kopfhaut und Haar regelmässig davon befreit werden.

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