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Foto: Elena Sherengovskaya / shutterstock.com

Ein Ziel, zwei Berufsgruppen: Gesunde Füsse stehen sowohl für Podologinnen und Podologen als auch für Fusspflegerinnen und Fusspfleger im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit. Der Aufgabenbereich unterscheidet sich hingegen: Während die Fusspflege, wie der Name schon sagt, den pflegenden und kosmetischen Bereich am gesunden Fuss übernimmt, kümmert sich die Podologie um kranke Füsse. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit kann für beide Parteien fruchtbar sein und gewährleistet die optimale Betreuung der Kunden und Patienten.

Die Welt der Fusspflege und Fussgesundheit baut auf zwei Berufsgruppen auf: Podologen und Podologinnen sowie Fusspflegerinnen und Fusspfleger. Obwohl sie ähnliche Ziele haben, nämlich die Gesundheit und das Wohlbefinden der Füsse zu fördern, gibt es doch einige wichtige Unterschiede in ihrem Tätigkeitsbereich und ihrer Ausbildung.

Abgrenzung

Ob Podologe oder Fusspfleger – beide tragen im Wesentlichen zum Wohlfühlfaktor ihres Kundenklientels bei. Der Podologe als Therapeut und Spezialist für krankhafte Veränderungen am Fuss. So trägt die Podologie durch das Anfertigen von Hilfsmitteln aktiv zur Prävention und Rehabilitation von Fusserkrankungen bei. 

Die Fusspflege wiederum sorgt bei gesunden Füssen durch Pflege und entsprechende Präventivmassnahmen, nicht aber durch eine medizinische Behandlung, für einen gesunden Fuss.

Viele Fusspflegerinnen und -pfleger arbeiten mit liebevoller Hingabe an ihren Kunden und sind als qualifizierte und fachkundige Pfleger des Fusses äusserst wichtig, denn auch Menschen mit gesunden Füssen können ohne professionelle Pflege ihrer Füsse durchaus Probleme bekommen.

Die Tätigkeit des Fusspflegers ist daher sehr wichtig. Die Grenzen müssen jedoch beachtet werden. Wo verlaufen diese? Die Grenze der Tätigkeit des Fusspflegers verläuft immer dort, wo therapeutische Massnahmen angesagt sind. So unterstützt die Fusspflege die Podologie im Bereich der „pflegenden“ Behandlung des Fusses, für die in der podologischen Behandlung in der Menge des therapeutischen Arbeitsaufkommens nicht die dem Thema zustehende Zeit vorhanden ist.

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