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Foto: Artie Medvedev/Shutterstock.com
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Aus unserer digital geprägten Welt sind soziale Medien nicht mehr wegzudenken. 2021 gab es weltweit 4,2 Milliarden aktive Social-Media-Nutzer – Tendenz: steigend. Wie Sie auf Instagram effizient und effektiv posten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Jeder Nutzer hat im Schnitt sechs Profile. Umso wichtiger ist es, diese User auch auf verschiedenen Plattformen zu erreichen. Eine der wichtigsten Social-Media-Plattformen ist Instagram. Diese Video- und Foto-Sharing-Plattform dient in erster Linie als visuelle Suchmaschine: Im Fokus stehen das Darstellen von Leidenschaften und die Suche nach Menschen/Profilen, die diese Leidenschaft teilen.

So geht Erfolg auf Instagram

Vergleicht man erfolgreiche Instagram-Accounts, findet man schnell heraus, weshalb sie so gut ankommen: starkes Branding, Mehrwert, Kreativität, Kontinuität und eine klare Zielgruppe. Aber was genau versteht man unter den gerade genannten Punkten?

Starkes Branding bedeutet, einen Wiedererkennungswert und einen einheitlichen Auftritt zu schaffen. Am einfachsten kann man dies erreichen, indem man im Vorfeld einheitliche Farben, Formen, Schriften und Bildsprache definiert.

Unter dem Aspekt des Mehrwerts versteht man, dass jedes Posting eines dieser übergeordneten Kriterien erfüllen sollte, um Accountwachstum und Interaktionen kurz- bis mittelfristig zu steigern: Information, Beratung, Unterhaltung oder Inspiration.

Ein Posting sollte nie langweilig sein, deshalb ist Kreativität gefragter denn je! Denn nur wer kreativ ist und sich von der Masse abhebt, kann das Hauptziel Nummer 1 auf Instagram erreichen: mehr Reichweite.

Das volle Reichweitenpotenzial von Instagram kann man durch Kontinuität beim Posten ausschöpfen – der Algorithmus liebt Kontinuität. Beginnen kann man mit einem Posting pro Woche, sobald man mit der Posting-Planung schneller wird, kann die Posting-Frequenz erhöht werden und beispielsweise für drei oder vier feste Posting-Tage definiert werden.

Last but not least: eine klare Zielgruppe definieren. Wer alle erreichen möchte, erreicht niemanden. Bei der Definition der Zielgruppe kann es hilfreich sein, sich auf die Kundengruppe zu fokussieren.

Sobald die Punkte der Erfolgskriterien klar definiert sind, ist das Ziel die Reichweitenerhöhung. Hinter diesem Ziel steht das Wachstum der lokalen Follower, denn durch das Erreichen von Menschen aus der Region ist die Chance erhöht, neue Kundschaft zu generieren. Dazu bietet es sich an, lokale Hashtags (Stadt, Stadtteile, etc.) zu verwenden oder eine Kooperation mit einem anderen lokalen Unternehmen (Bekleidungsgeschäfte, Friseure, etc.) einzugehen.

 

Dos und Don´ts des Postens


Ist die Bio gepflegt, kann mit dem Posten begonnen werden. Instagram bietet wie oben beschrieben verschiedene Möglichkeiten, Inhalte zu teilen und dadurch Reichweite und auch Kundschaft zu generieren. Der erste Schritt ist daher zu überlegen, in welchem Format man posten möchte. Für den optimalen Erfolg eines Postings ist es hilfreich, einige der nachfolgenden Dinge zu beachten:

 

 

  • Themen über mehrere Posts sinnvoll aufbereiten
  • Auf bestimmte Themen (zum Beispiel Behandlungen und Produkte) fokussieren
  • Bild- und Videomaterial in hoher Qualität nutzen
  • Die Zielgruppe in das Zentrum der Postings stellen, um einen Mehrwert zu liefern
  • Ausserdem ist es wichtig, auf bestimmte Dinge beim Posten besser zu verzichten, zum Beispiel:
  • In Postings von einem Thema zum nächsten springen
  • Sich auf kurzweilige Promotions und saisonale Aktionen konzentrieren
  • Zusätzliche Filter, Logos oder grafische Elemente einbauen
  • Screenshots posten
  •  Sich in den Postings auf den Abverkauf konzentrieren

 

Das Instagram-Profil

Der Inhalt Ihrer Beiträge kann noch so gut sein – wenn Ihr Profil nicht ansprechend und professionell auf den Endkonsumenten wirkt, werden Sie weniger Erfolg haben.

Der perfekte Social-Media-Auftritt beginnt nicht erst mit einem Posting: Der erste Schritt ist die Erstellung eines Profils und das Einpflegen einer professionellen, aussagekräftigen Profilbeschreibung, auch Bio genannt. Ausserdem kann es hilfreich sein, das normale Profil auf ein Business-Profil umzustellen.

In der Bio sollten möglichst die wichtigsten Informationen kurz abgebildet werden (ansprechendes Profilbild, Kategorie, Zertifizierung, Leistungsbeschreibung in Stichpunkten und passende Emojis sowie die Adresse und der unerlässliche Verweis aufs Impressum – Business-Profile unterliegen einer Impressumspflicht).

Die Vorteile eines Business-Profils sind zum einen die höhere Sichtbarkeit bei der Suche, Einblicke und Statistiken zur Zielgruppe. Die Möglichkeit des Schaltens von Werbung und organische Beiträge müssen nicht als Werbung gekennzeichnet werden. Diese Umstellung bietet aber nicht nur für Sie als Institut Vorteile, sondern auch für Ihre Follower. Für diese ergibt sich durch die Umstellung die Möglichkeit, von In-App-Einkäufen und die Möglichkeit, über E-Mail, Telefon oder Navigator mit Ihnen in Kontakt zu treten.

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