Darf’s ein bisschen mehr sein?
Der Begriff „dekorative Kosmetik“ ist aus dem heutigen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken. Aber woher stammt dieser Begriff überhaupt?
Er wurde erstmals von Herbert Pietrulla im Jahre 1952 geprägt. Er wollte damit ausdrücken, dass durch die Anwendung von bestimmten kosmetischen Produkten ein Verschönern von Haut, Haaren und Nägeln erfolgt. Seit seiner Einführung hat sich dieser Begriff in Fachkreisen rasch etabliert und ist bis zum heutigen Tage gebräuchlich.
Heute verstehen wir unter dekorativer Kosmetik alle Produkte, die für ein Make-up erforderlich sind. Manchmal werden auch Nagellacke mit eingeschlossen.
Angelika Baur-Schermbach
Die Autorin ist seit 35 Jahren Fachkosmetikerin, med. geprüfte Ernährungsberaterin, Spa-Managerin und Mitglied im Vorstand der HWK München und Oberbayern. Sie ist Geschäftsführerin der Face & Body GmbH.
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